Wim Wenders: Don't Come Knocking đ€ (bis 25.8. Arte-Mediathek)
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114 Min. - VerfĂŒgbar bis zum 25/08/2025 - TV-Ausstrahlung am Montag, 11. August um 21:50
"Der alternde Film-Cowboy Howard ist gerade vom Set seines neuen Films abgehauen. Verfolgt von einem Versicherungsagenten, besucht er nach 30 Jahren das erste Mal seine Mutter, die ihm erzĂ€hlt, dass er womöglich einen Sohn hat. Howard begibt sich auf eine turbulente Reise und die Suche nach sich selbst ... FĂŒr den Deutschen Filmpreis nominierter Spielfilm (2005) von Wim Wenders.
Hollywoodstar Howard Spence hat schon bessere Zeiten gesehen. Heute lebt er nur noch von seinem einstigen Ruhm. Nach einer weiteren durchzechten Nacht flieht er eines Morgens vom Set des Western, den er gerade dreht, und reitet auf und davon, wie einer jener Helden, die er sein Leben lang gespielt hat. Seine erste Zuflucht ist bei seiner Mutter in Elko, Nevada, die er seit ewigen Zeiten nicht mehr gesehen hat. Aber auch dort hĂ€lt es ihn nicht lange, als er von ihr erfĂ€hrt, dass er womöglich einen Sohn hat, von dem er nie etwas wusste. Das erscheint Howard wie ein Hoffnungsstrahl. Vielleicht war sein Leben doch nicht völlig sinnlos, vielleicht gibt es doch irgendwo einen Ort, wo er hingehört. So macht er sich auf die Suche nach diesem Sohn und entdeckt in einer Kleinstadt in Montana ein ganzes Leben, das er bisher verpasst hat. Er findet in der Kellnerin Doreen eine Liebe, die er verloren glaubte, und sogar noch eine Tochter, von der bislang niemand wusste. Wenn da bloĂ nicht dieser hartnĂ€ckige Versicherungsagent wĂ€re, der Howard partout an das Set seines Western zurĂŒckholen will âŠ"
Bis 25.8. in der Mediathek oder Download via Mediathekview
Don't Come Knocking - Film in voller LĂ€nge | ARTE
Der alternde Film-Cowboy Howard ist gerade vom Set seines neuen Films abgehauen. Verfolgt von einem Versicherungsagenten, besucht er nach 30 Jahren das erste Mal seine Mutter, die ihm erzĂ€hlt, dass er womöglich einen Sohn hat. Howard begibt sich auf eine turbulente Reise und die Suche nach sich selbst ... FĂŒr den Deutschen Filmpreis nominierter Spielfilm (2005) von Wim Wenders.
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